Spielberichte 2011

Die Elternhockeymannschaft des CSV richtet ihr erstes eigenes Turnier aus.

Nach zahlreichen erfolgreichen Teilnahmen an Turnieren im ganzen Land (zuletzt in Berlin im September 2011, siehe separaten Turnierbericht) haben die Stockhakler am 8. Oktober 2011 ihr erstes Turnier auf heimischem Kunstrasen veranstaltet.

Dem unermüdlichen Organisationswillen von Bernd und Klaus und weiteren Helfern war es zu verdanken, dass an jenem Samstag ausreichend Zelte, Getränke (inkl. Glühwein!), Salate und Kuchen zur Verfügung standen, und damit am ersten wirklich herbstlichen Wochenende des Jahres der allgemeinen Wetterfühligkeit getrotzt und ein wunderbares Turnier auf die Beine gestellt wurde.

Der Einladung von Claudia folgten folgende Mannschaften aus dem näheren Umfeld, um den imposanten Wanderpokal namens Stockhakler-Cup zumindest für ein Jahr zu ergattern:

Carambolage, RHTC Leverkusen
Die Unglaublichen, TS Eintracht Dortmund
Gazelle Gladbach, Gladbacher HTC
Hiesfelder Haie, TV Jahn Hiesfeld
R(h)einschlenzer, Hellerhof SV
Doppelherzen, Crefelder HTC
Kugelblitze, Düsseldorfer SC

Mit den Gastgebern gab es also acht Mannschaften, die sich in zwei Gruppen und den darauf folgenden Platzierungsspielen gegenüber standen. Insgesamt wurde das recht hohe Niveau bemerkt (bzw. teilweise auch beklagt), auf dem die meisten Teams spielten.

Eine ruhmreiche Ausnahme bildeten hierbei die Stockhakler, die sich zwar als gute Gastgeber bereits vor dem Turnier darauf einigten, unabhängig von den Ergebnissen in jedem Fall um den letzten Platz zu spielen, allerdings auch in den einzelnen Partien eine ungewohnt miese Figur abgaben, was an dieser Stelle natürlich nicht zu entschuldigen ist (Schämt euch!).

Bei genauerer Analyse muss man allerdings relativierend anmerken, dass ein Kader von etwa 20 Spielern ziemlich gleichmäßig auf die diversen Spiele verteilt werden musste, wobei hier weniger taktische Überlegungen im Vordergrund standen als vielmehr die Verfügbarkeit der Spieler angesichts willkürlich vorab verteilter Frondienste an Kuchen- & Salattheke, Grill und „Stadion“-Sprecherstand. Zudem ließen sich einige Stockhakler noch allzu leicht von angereisten Mannschaften einspannen, was natürlich negative Konsequenzen für die eigene Performance nach sich zog... auch hier gilt es, die uneigennützigen Einsätze z.B. von Joachim und Bernd zu erwähnren, die sich aufopfernd in die Dienste von Carambolage und den Unglaublichen stellten. Weniger Verständnis gibt es an dieser Stelle natürlich für Claudia und Monika, die mit ihrem Einsatz dem Lokalrivalen Doppelherzen auf die Sprünge halfen... mit einer entsprechenden Anzahl von Runden im Anschluss an die nächsten Trainings könnte allerdings auch dieses Verhalten zumindest halbwegs kompensiert werden (wir sind gespannt!).

Begrüßung und weitere Moderation sowie Preisverleihung wurden souverän Klaus (The Voice) gemeistert und auch die musikalische Untermalung machte so manchem offiziellen DJ ernsthafte Konkurrenz.

Nach Absolvierung der insgesamt sehr ausgeglichenen Spiele - kein Spiel endete mit mehr als zwei Toren Differenz, die Stockhakler schafften (!) sogar zweimal ein 0:0, bevor die Doppelherzen dann doppelt zuschlugen – kam es zum Endspiel zwischen Carambolage aus Leverkusen und den Doppelherzen, wobei sich letztere wieder durchsetzten und damit den Stockhakler-Cup verdienten. Herzlichen Glückwunsch auch an dieser Stelle nochmal an die Nachbarn vom CHTC. Eine Auflistung aller Spielergebnisse ist hier zu finden.

Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an die Organisatoren, alle Spender von Speisen und Getränken, die fairen Gastmannschaften und nicht zuletzt den Mitspieler, der nach anfänglicher großer Aufregung sein Handy dann doch im eigenen Auto wiederfand, bevor es eine gründliche Razzia gab...

Wir freuen uns bereits jetzt schon auf den zweiten Stockhakler Cup im nächsten Jahr und hoffen, auch dann wieder zahlreiche Gastmannschaften durch die Verleihung unserer besten Spieler und ansonsten geringe Gegenwehr erheitern zu können.

Mit einem dreifachen Stockhakler – Hey!

Stockhakler verbringen ein erfolgreiches Wochenende in der Hauptstadt

Am 23.9.2011 haben sich die Stockhakler mit einer 10-Mann/Frau-starken Delegation auf den Weg nach Berlin gemacht, um das dortige 25. und damit: Jubiläumsturnier der Buckower Krummstäbe mit Ihrer Anwesenheit zu bereichern. Nach nicht einmal 12 gefühlten Staustunden kam der KR-Konvoi irgendwann zwischen 22 und 24 Uhr (abhängig von der Stau-Aufmerksamkeit des jeweiligen Navis bzw. der zugehörigen Fahrer …) im Südberliner Buckow an, um sich zunächst beim dortigen Stammgriechen mit den erforderlichen Kohlenhydraten für das anstehende Wochenende zu stärken. Neben den ersten Stockhakler-Hey-Rufen bekamen die anwesenden Gastgeber (die sich allerdings am nächsten Tag nicht als Spieler, sondern Betreuer outeten) auch einen ersten Eindruck vom Stehvermögen der Hockey-Kreuzfahrer, als sich diese gegen zwei Uhr morgens fragten, wo denn der angebrochene Abend noch zu beschließen wäre. Angesichts der eher überschaubaren Kneipenszene in Berlin-Buckow (ca. 20 km südlich vom Brandenburger Tor) wurde der Abend in der zu diesem Zeitpunkt noch exklusiv von den Stockhaklern zu bewohnenden Turnhalle in der Nähe des Hockeyplatzes fortgesetzt. Dem ungewohnt geringen Ouzo-Konsum beim Griechen folgte dank der unermüdlichen Ermunterung durch die Kapitänin eine allgemeine Druckbefüllung mittels Kräutergebräu, woraufhin sich die Stimmung dem bekannten Turnierlevel näherte. Dies äußerte sich nicht zuletzt in skurrilen Akrobatikeinlagen aller Beteiligten inklusive Absolvierung des vom Trainer eilig aufgebauten Hütchenparcours mit anschließender Bauchlandung oder auch bühnenwürdigen Kniegerutsche. Für die akustische Untermalung sorgten diverse Smartphones, lediglich unterbrochen von Klagerufen ob der nicht vorhandenen iPod-Station (und hier werden jetzt mal keine Namen genannt, okay, Hagen?), und der Diskussion, ob Claudia nun endlich ihre Karnevalsmusik spielen darf oder weiterhin gefesselt in der Ecke sitzen muss…

Am nächsten Morgen bzw. 2-3 Stunden später beschämte der Trainer die meisten mit seinen Yogakünsten, während der gemeine Stockhakler sich noch einmal auf der Hochsprungmatte umdrehte und sich fragte, wie es Oliver geschafft hatte, seinen eigenen Schlafsack des nächtens konsequent zu meiden und stattdessen diverse andere Behausungen auftrieb. Der Vormittag wurde mit einem ausgiebigen Frühstück zelebriert, um sodann um 13h an der feierlichen Eröffnung des Jubiläumshauptstadtturniers teilzuhaben. Offenbar hatten einige Buckower schon Recherchen durchgeführt und so wurde u.a. der Kapitänin zugeraunt, dass die Stockhakler eine gewisse Favoriten-Reputation hätten; nun denn… Cheforganisator Lothar erläuterte mit unnachahmlichem Berliner Charme noch die wichtigsten Regeln und schon ging’s los: Klaus stimmte die mehr oder weniger fitten Stockhakler auf ihr erstes Spiel ein, ausgerechnet gegen den Turniersieger der letzten beiden Jahre: Carambolage aus Leverkusen. Der verordnete Respekt hatte sich kurz danach ausgezahlt: mit 5:0 schlug unsere Mannschaft den Titelverteidiger dank höchster Disziplin & Konzentration & überhaupt. Die Tore kamen von Oliver (2), Klaus, Joachim und Claudia.

Im zweiten Spiel trafen wir auf die Krummstockeulen der HG Hildesheim. In einem angestrengten Spiel mit diversen Hakeleien trennte man sich mit einem unbefriedigenden 0:0. Das letzte Spiel des Tages gegen die Delmehopper aus Delmenhorst ging wiederum an die Stockhakler, die drei Treffer landen konnten, diesmal von Klaus (2) und Joachim.

Nach verdientem Feierabendbier auf dem Platz und folgendem Aufgestrapse in der Turnhalle ging die Reise zur Players-Party im angesagten Dauerkolonie-Klub irgendwo in der Nähe, wo uns neben einem heiß ersehnten Buffet auch DJ Steini mit ein paar musikalischen Raritäten erwartete. Darüber hinaus erfreute uns auch ein munteres Trüppchen aus Timmendorfer Strand (Gruß an die Robben), welches zumindest teilweise durch motorische Koordinationsprobleme bzw. notorische Baggerattacken auf sich aufmerksam machte. Aber die Stockhakler wären nicht als Feierbiester bekannt, wenn sie nicht das Beste draus gemacht und trotzdem ihren Spaß gehabt hätten, sei es beim Bequatschen des DJ („mach doch mal lauter“) oder beim lustigen Reigentanz unter Einbeziehung einiger Leverkusener. Dennoch: gegen zwei Uhr war für einige Schluss mit lustig und die heimischen Mattenlager waren auch zu verlockend…obwohl mittlerweile zugezogene andere Mannschaften und die immer noch vermisste iPod-Station die Sache nicht erleichterten.

Am Sonntag morgen standen dann die letzten beiden Gruppenspiele an:Gegen die Gastgeber gelang ein 3:0 mit Toren von Claudia (2) und Klaus. Die Sumpfflitzer aus Schwerin wurden mit 4:0 besiegt, mit Treffern von Claudia (2), Patricia und Andreas. Im Finale traf man auf die Schlenzelberger aus Berlin-Prenzelberg. Nach einem schnellen 2:0 kamen die Berliner auf 2:2 heran, was für eine gewisse Panik sorgte, die sich erst wieder legte, als die folgenden Tore fielen und den Endstand von 6:2 festigten. Getroffen hatten diesmal: Oliver (3), Klaus (2) und Joachim. Die Freude angesichts dieses historischen Jubiläumshauptstadtturniersieges war natürlich groß und wurde mit diversen Stockhakler: Hey - Ausrufen auch den übrigen Teams vermittelt, welche sich allerdings lieber an Lothar hielten, der in seiner Abschlussrede auf überflüssige Siegerehrungen verzichtete und stattdessen eine gute Heimfahrt wünschte, die auch wir uns während der nun folgenden 7-8 Stunden auf der Autobahn ersehnten.

Unser spezieller Dank geht an:

  • Die Buckower Krummstäbe, die ein hervorragendes Turnier organisierten und uns bestimmt nicht das letzte Mal zu Gast hatten,
  • Martin und Janine, unsere beiden Betreuer, die uns nicht nur beim Griechen einführten, sondern auch sonst stets hilfsbereit zur Seite standen (das mit der Massage kriegen wir dann im nächsten Jahr hin ;-)
  • Rudi, den für die Turnhalle zuständigen Hausmeister, der uns auch spät nachts noch zur Verfügung stand,
  • Carambolage aus LEV, die uns unfreiwillig einen ungewohnt guten Start ins Turnier ermöglichten und sich als wahre Sportler erwiesen, mit denen man hervorragend feiern und quatschen kann: wir freuen uns auf Euch am 8.10. bei unserem ersten eigenen Turnier!
  • Die Sluggers, von denen wir neben den (vermuteten) Baseball-Regeln auch lernen konnten, wie schön es ist, einem laufintensiven Sport wie Hockey nachzugehen…
  • DJ Steini, für mindestens 1-2 gute Songs im Laufe des Samstagabend, weiter so!

Und in der am Montagmorgen danach folgenden email-Euphorie stellte sich dank Hagen B. aus KR (sowie kleinerer Ergänzungen) auch die wahre Charakteristik der „Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“-Truppe heraus:

  • Joachim, unser "Weißer Adler" war super und zeigte, dass man auch im "hohen" Hockeyalter noch Lernfortschritte erzielen kann,
  • "Dumm-Dumm" Olli war mit seinem bekannten Hammerschlag wieder einmal der Schrecken aller Goalies,
  • Klaus hat Hagen ein für alle mal gezeigt, wie man wirklich Dribblings hinlegt,
  • Axel (katzenhaft, unentstellbar, reaktionsschnell wie ein Panda, äh, Chamäleon…) war durch die permanente Anwesenheit von "Spinne Stokla" in seinem Rücken so geschockt, dass er fast so gut wie keinen Treffer hat zukommen lassen,
  • Andreas zeigte die besten Ambitionen, um in die Fußstapfen unserer "Blade-Runners" zu steigen (diese Bladerunners sind bei nächster Gelegenheit mal näher zu definieren)
  • Georg und Hagen sind offenbar doch besser in der Mannschaftsbetreuung aufgehoben (na ja, hierüber lässt sich verhandeln!)
  • Und zu guter Letzt: unsere 3 Ladies (Claudia, Patricia und Kerstin) haben - eigentlich wie immer - nicht nur auf dem Hockeyplatz einen ausgezeichneten Eindruck hinterlassen, sondern zählten auch zu den Hinguckern der Player's Party und haben gelernt, dass Longdrinks eine klare Alternative zu Bier und Averna sein können!

In diesem Sinne Andreas

Erster offizieller Pressewart der legendären Stockhakler(Dank an Klaus, dessen Übelkeit während der Rückfahrt dieser zweifelhafte Titel wohl zu verdanken ist…)

Das einzige Hallenturnier in der Saison 2010/11 bestritten die Stockhakler bei den Etüftlern aus Essen. Bei klirrender Kälte und strahlendem Sonnenschein war das Wetter fast zu schön, um in der Halle zu spielen.

Im ersten Spiel ging es gegen die neu formierte Truppe Mülheimer Chaos Crew. Hier führte man zwar schnell mit 1:0, jedoch in der Folgezeit wurden zahlreiche Torchancen ausgelassen. So durfte man sich auch nicht wundern, das plötzlich nach einem sorglosen Wechsel der Blöcke der Ausgleich fiel. Kurz vor Schluss gelang Oliver aber doch noch per 9m der verdiente Siegtreffer. Auch im nächsten Spiel gegen die Mamas & Papas ging man ziemlich sorglos mit den Torchancen um. Lediglich ein 7m konnte von Claudia zum 1:0 Sieg genutzt werden.

Auch im Spiel 3 gegen „Die Unglaublichen“ sollte uns wieder kein Tor aus dem Feld gelingen. Es bedarf schon wieder den Bällen vom Punkt, um dieses Spiel zu gewinnen. Oliver und Claudia verwandelten die 9 bzw. 7m sicher zum 2:0 Endstand. Im Spiel gegen die Gastgeber würde um jeden Zentimeter der Halle gekämpft und es entwickelte sich ein sehr gutes Spiel. Das schönste Tor in diesem Spiel war hier Hagen vorbehalten, der zunächst fast die gesamte Abwehr austanzte und anschließend mit einem Rückhandschlenzer traf.

Nach einem 2:1 Sieg gegen die Kahl-Hippos (KHTC) hätte im letzten Spiel gegen die Hot Stocks bereits ein Remis zum Turniersieg gereicht. Mittlerweile war die gesamte Mannschaft in Spiellaune geraten, sodass man in diesem Spiel 3 Tore aus dem Feld heraus erzielte. Dies brachte zum Abschluss einen schönen 3:1 Sieg ein.
Somit ging ein sehr gut ausgerichtetes Turnier mal wieder viel zu schnell zu Ende. Turnier können eben schön sein…

Spieler:

Axel (TW) - Patricia P. - Antje – Claudia (5) – Klaus (1) - Bernd G. (1) – Hagen (1) - Oliver (3) - Michael S. - Georg

Am Samstag, den 4.6.2011, begab sich eine kleine Abordnung der Stockhakler rheinaufwärts, um Technik, Strategie und Übersicht (vor allem aber wohl Kondition) mit anderen Elternmannschaften beim Turnier des Bonner THV zu messen. Über jeweils 15 Minuten versuchten alle Elternmannschaften, den Ball in die gegnerische Hälfte oder gar in deren Tor zu befördern; zumeist nur von 20 Minuten Pause zwischen den Spielen unterbrochen.

Die Sonne stand schon fast im Zenit, und der Rasensprenger hatte soeben ein paar Pfützen (und leider noch mehr „Trockenrasen“) auf dem Kleinfeld verursacht, als sich die Stockhakler im spärlichen Schatten einer Hecke umzogen und kurz darauf das erste Spiel gegen die Düsseldorfer Kugelblitze begannen. Nach weitgehend torloser Partie erbarmte sich Claudia und versenkte gewohnt kaltblütig einen Siebenmeter im gegnerischen Tor, so dass das Auftaktspiel einigermaßen befriedigend mit 1: 0 für die bewährte Turniermannschaft endete.

Von wesentlicher Steigerung im zweiten Spiel konnte leider keine Rede sein, da auch die Erftstädter Hot Stocks wieder nur von Claudia („Torgarantie“ als zweiter Vorname) bezwungen werden konnten: 1:0 auch hier der Endstand.

Es schien fast, als ob die Temperaturen um etwa 30°C die Stockhakler zur Effizienz erziehen wollten, wäre da nicht das folgende Spiel gegen die Klöfken Träffnix aus Velbert mit 4:0 zu unseren Gunsten entschieden worden. Claudia hatte offenbar keine Lust mehr auf Einzeltore und machte nun gleich drei rein. Auch der erst kurz zuvor genesene Oliver steuerte einen Treffer bei.

Gegen die darauf folgenden altbekannten Klingenschrubber aus Solingen gelang es Klaus dann, zwei seiner Torchancen zu verwandeln und auch der unvermeidliche Claudia-Treffer blieb nicht aus: 3:0.

Nach vier erfolgreichen Spielen in rascher Folge hatten diverse Stockhakler ein Motivationstief, das sich mit Kölsch und Grillwurst aber einigermaßen überbrücken ließ und nach der ersehnten Bewässerungspause konnten wir gegen teilweise sehr ehrgeizige Rasende Krücken aus Essen ein 2:1 feiern. Klaus und Moni (mit denkwürdig gefährlichem Siebenmeter) waren die Torschützen.

Den Abschluss bildete ein weiterer 2:1 Sieg über die bis dahin unbekannten, aber angsteinflößend klingenden Bergischen Hockeysensen aus Remscheid, die ihrem Namen mit einer Attacke auf Kerstins Fuß alle (ungewollte) Ehre machten. Klaus und Oliver sorgten für die Tore und damit standen am Ende null Punkte gegen uns und Goalie Axel hat in sechs Spielen nur 2 Gegentreffer zugelassen: Hut ab!

Da es weder zwei Gruppen gab noch alle gegen alle spielten (zwei der anwesenden Mannschaften - Bonner Chaoten und MSC Ältern - entgingen den Stockhaklern), wurden am ende alle zu Siegern deklariert, allerdings war den beteiligten Stockhaklern klar, wer der wahre Sieger sein musste…

Ein Dank an die Orga-Chaoten des BTHV von allen mitgereisten CSVern: Goalie Axel,Claudia, Kerstin, Moni, Andreas, Bernd G., Georg, Klaus, Marcel, Michael B, Oliver Sch.

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